Mittwoch, 28. Mai 2014

Agentur für Arbeit #Riesa und #Wirtschaftsförderung Region #Meißen GmbH unterzeichnen Kooperationsvereinbarung zur Unterstützung der Fachkräftesicherung


Wirtschaftsförderung Region Meißen GmbH und Agentur für Arbeit Riesa unterzeichnen Kooperationsvereinbarung zur Unterstützung der Fachkräftesicherung

-       Kooperationspartner unterstützen Unternehmen zukünftig noch effektiver bei Firmenansiedlungen und Firmenerweiterungen
 


 Sascha Dienel,  Thomas Berndt
Der Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Region Meißen GmbH, Sascha Dienel, und der Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Riesa Thomas Berndt unterzeichneten heute eine

Positive Arbeitsmarktentwicklung setzt sich im Mai fort - Agentur für Arbeit #Riesa

- Arbeitslosenzahl im Mai: -417 auf 11.659
- Arbeitslosenquote gegenüber Vormonat: -0,1 auf 9,2 Prozent
- Stellenmeldungen im Monatsverlauf: 504 neue Arbeitsstellen beim Arbeitgeber-Service der Agentur für Arbeit Riesa
 
I. Überblick
Im Bezirk der Agentur für Arbeit Riesa, der identisch mit den Grenzen des Landkreises Meißen ist, sind Ende Mai 11.659 Frauen und Männer arbeitslos gemeldet. Das sind 417 Arbeitslose (-3,5 Prozent) weniger als vor einem Monat. Im Vorjahresvergleich sind derzeit 340 Personen (-2,8 Prozent) weniger von Arbeitslosigkeit betroffen.
Die Arbeitslosenquote bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen verringerte sich in den zurückliegenden vier Wochen um 0,1 auf 9,2 Prozent. Vor einem Jahr lag die Arbeitslosenquote bei 9,3 Prozent.
„Im Mai

Freitag, 23. Mai 2014

Noch über 700 freie #Ausbildungsstellen im Bezirk der Agentur für Arbeit #Riesa


Berufsberater und Arbeitsvermittler der Arbeitsagentur unterstützen junge Menschen beim Start ins Erwerbsleben
 

Gegenwärtig sind im Bezirk der Agentur für Arbeit Riesa noch rund 700 Ausbildungsstellen nicht endgültig besetzt. Auf der Internetseite der Agentur für Arbeit Riesa sind ab sofort alle Ausbildungsstellen veröffentlicht, auf die sich Jugendliche, die noch keinen Ausbildungsvertrag in der Tasche haben, bewerben können. Diese Übersicht wird wöchentlich aktualisiert, so dass interessierte Jugendliche immer ein aktuelles Angebot vorfinden.
Bei Interesse für eine Ausbildungsstelle wenden sich die jungen Leute einfach an die Ansprechpartner des Arbeitgeber-Service und erhalten die Kontaktdaten.
„Freie Ausbildungsstellen gibt es noch in fast allen Branchen. Was sich günstig für die Jugendlichen auswirkt, wird für viele Unternehmen jedoch ein ernstes Problem. Betriebe sind deshalb gut beraten, nicht allein auf den klassischen Schulabgänger zu setzen, sondern sich auch für benachteiligte junge Menschen zu öffnen. Für eine optimale Vermittlung bis zum Ausbildungsbeginn ist es wichtig, spätestens jetzt die Berufsberatung zu nutzen. Wir vermitteln Lehrstellen, geben Tipps zu Bewerbung und Vorstellungsgesprächen und besprechen mögliche finanzielle Unterstützungen“, fasst der Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Riesa, Thomas Berndt, zusammen.

 

Internetseite: frei Ausbildungsplätze

  • Kontakt zum Arbeitgeber-Service: 03525 711 444
  • gebührenfreie Servicerufnummer zur Anmeldung für die Berufsberatung: 0800 4555500

Eine #Ausbildung bei der Polizei?


Eine Vortragsveranstaltung zu den Beamtenlaufbahnen im mittleren und gehobenen Polizeivollzugsdienst findet am 05. Juni 2014, 10.00 Uhr in der Agentur für Arbeit Riesa, Raum 1.38, Rudolf-Breitscheid-Straße 35, statt.
Zu den Tätigkeiten im mittleren Polizeivollzugsdienst gehören der Objektdienst und die Unterstützung der Kräfte für grenz- und bahnpolizeiliche Aufgaben sowie im Bereich der Luftsicherheit auf deutschen Flughäfen. Die Beamten des gehobenen Polizeivollzugsdienstes finden ihre Aufgabenfelder im Kontroll- und Streifendienst, im Ermittlungsdienst oder als Sachbearbeiter.
Alle Interessenten sind zu der Vortragsveranstaltung eingeladen, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich. Für Rückfragen steht das BiZ-Team unter Telefon 03525 / 711 213 zur Verfügung. 

Freitag, 16. Mai 2014

Agentur für Arbeit #Riesa richtet Nachbetreuung für #Azubis ein


Neues Pilotprojekt „NINA – Nachhaltige Integrationen in den Ausbildungsmarkt“ der Bundesagentur für Arbeit wird im Agenturbezirk Riesa erprobt

Ab Mai 2014 werden die Beratungs- und Vermittlungsfachkräfte der Agentur für Arbeit Riesa Ausbildungsbewerber nach erfolgreicher Vermittlung in eine betriebliche Ausbildung weiterhin begleiten. Damit sollen Ausbildungsverhältnisse stabilisiert und Ausbildungsabbrüche verringert werden.
Ausbildungsverträge werden aus den unterschiedlichsten Gründen gelöst. Unter anderem deswegen, weil die Ausbildung nicht den Vorstellungen des jungen Menschen entspricht oder weil es zwischen Betrieb und Lehrling zu Meinungsverschiedenheiten kommt. In Sachsen wurden im Jahr 2012 über 6.100 Ausbildungsverhältnisse vorzeitig gelöst. Mit einer Lösungsquote von 27,8 Prozent liegt der Freistaat über dem bundesweiten Durchschnitt von 24,4 Prozent. Gut die Hälfte dieser jungen Menschen erwirbt in der Folge keinen Berufsabschluss mehr.
„Ausbildungsbewerber werden künftig durch meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den ersten vier Monaten der Lehre begleitet. Die Berufsberater nehmen nach dem Ausbildungsbeginn mit den Jugendlichen Kontakt auf, um zu klären, ob und gegebenenfalls welche Unterstützung gewünscht oder erforderlich ist. Bei erkennbaren Konflikten oder Problemen, die zu einem Abbruch führen könnten, werden wir gemeinsam mit den Jugendlichen und dem Ausbildungsbetrieb an einer Lösung arbeiten“, erläutert Thomas Berndt, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Riesa, das Pilotprojekt. „Ich freue mich, dass wir diesen neuen Ansatz erproben können. Mit diesem zusätzlichen Engagement kann ich gemeinsam mit meinen Mitarbeitern einen Beitrag zur Stabilisierung der Ausbildungsverhältnisse leisten.“
Jugendliche, die eine betriebliche Ausbildung aufnehmen, werden zukünftig einen Monat nach Beginn der Ausbildung durch die Beratungsfachkräfte der Riesaer Arbeitsagentur kontaktiert und dazu befragt, ob sie mit ihrer Ausbildung zufrieden sind oder ob es Probleme im Betrieb gibt. Bei Schwierigkeiten werden sofort Unterstützungs- und Hilfsangebote unterbreitet. Des Weiteren wird mit den Jugendlichen vor dem Ablauf der Probezeit die aktuelle Situation abgeklärt und Hilfs- und Unterstützungsmöglichkeiten erörtert.
„Ausbildungsabbrüche lassen sich vermeiden. Wichtig ist es aber, frühzeitig zu wissen, dass es nicht optimal läuft. Mit meinen Beratungs- und Vermittlungsfachkräften möchte ich an diesem Punkt  ansetzen und Lösungen für die Jugendlichen und die Betriebe erarbeiten. Nur mit gut ausgebildeten Fachkräften kann die Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen im Agenturbezirk Riesa gesichert werden“, so Thomas Berndt abschließend.
Das neue Angebot wird bundesweit fünf Standorten erprobt. Neben der Agentur für Arbeit Riesa sind daran die Arbeitsagenturen Augsburg, Hannover, Koblenz-Mayen sowie Halle beteiligt. Ob es zu einer flächendeckenden Dienstleistungseinführung kommt, ist von den Ergebnissen der Pilotstandorte abhängig.

Donnerstag, 15. Mai 2014

Große Kreisstadt #Riesa und Agentur für Arbeit Riesa unterzeichnen #Kooperationsvereinbarung zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes


Kooperationspartner wollen gemeinsam den Bekanntheitsgrad der Stadt Riesa als attraktiven Ort zum Arbeiten, Wohnen und Leben erhöhen
 
Oberbürgermeisterin Gerti Töpfer und der Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Riesa Thomas Berndt unterzeichneten heute eine Kooperationsvereinbarung zur Sicherung und Stärkung des Wirtschaftsstandortes Riesa. Zentrales Element der Kooperation ist die Entwicklung gemeinsamer Aktivitäten, um den Bekanntheitsgrad der Großen Kreisstadt Riesa als attraktiven Ort zum Arbeiten, Wohnen und Leben zu erhöhen.
Unter dem Motto „Auswandern. Nach Riesa.“ werden ab 1. Juni in einem ersten Schritt auf der Internetseite der Stadt Riesa (www.riesa.de) wöchentlich Stellenangebote, die bei der Arbeitsagentur Riesa gemeldet sind, veröffentlicht. In weiteren gemeinsamen Schritten erfolgt die Erweiterung um die Rubriken Wohnen, Kinderbetreuung, Bildung und Veranstaltungen. „Der Standort Riesa bietet verstärkt Arbeitsplätze an, Fachkräfte werden gesucht. Das ist vor allem für Menschen interessant, die vor Jahren weggezogen sind und wieder heimkommen möchten. Diese Kooperation ist also Wirtschaftsförderung im besten Sinne“, erklärte Oberbürgermeisterin Gerti Töpfer.
„Gemeinsam mit meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern möchte ich die Große Kreisstadt Riesa unterstützen und insbesondere Berufspendler sowie Rückkehrwillige bei der Arbeits- und Ausbildungsplatzsuche unterstützen“, ergänzte Thomas Berndt. Seit Februar haben die Arbeitsagentur Riesa und der Bereich Stadtmarketing der Großen Kreisstadt ein gemeinsames Konzept zur Erhöhung des Bekanntheitsgrades der Stadt Riesa entwickelt. Gerti Töpfer und Thomas Berndt sind überzeugt, dass durch die Bündelung der Kompetenzen sowohl Stadt und Arbeitsagentur als auch die Unternehmen Gewinner der Kooperationsvereinbarung sein werden.