Mittwoch, 31. Juli 2013

#Arbeitsmarkt im Juli - einstellige Arbeitslosenquoten in allen Geschäftsstellen

Einstellige Arbeitslosenquoten in allen Geschäftsstellen                                                                                                           

 
  • Rund 15.000 Arbeitslose im Juli (minus 230 zum VM und minus 155 zum VJ)
  • Arbeitslosenquote liegt aktuell bei 8 Prozent
  • Nachfrage nach Jobs steigt zur Ferienzeit an
 
Thomas Berndt zur aktuellen Entwicklung im Erzgebirgskreis:


„Der Arbeitsmarkt ist nach wie vor in Bewegung, allerdings etwas zurückhaltender als noch in den Monaten vorher. Die Arbeitslosigkeit geht weiter zurück und die Arbeitskräftenachfrage zieht im Juli auch aufgrund der Ferienzeit in Sachsen wieder leicht an“, kommentiert Thomas Berndt, Agenturleiter in Annaberg-Buchholz, die aktuelle Situation am Arbeitsmarkt. „Trotz guter Entwicklung hat sich im Bereich der Arbeitslosenversicherung der Abstand zum Vorjahr weiter erhöht. Waren in den Vorjahren jeweils weniger Menschen arbeitslos, liegt die aktuelle Zahl jetzt um sechs Prozent über der des Juli 2012. Saisonbedingt durch das Ausbildungs- und Schulende stieg hier die Zahl der jüngeren

Dienstag, 30. Juli 2013

Kostenfreier SMS-Dienst erinnert an Termine in der Agentur für Arbeit Annaberg-Buchholz


Neuer SMS-Service soll arbeitsuchende Menschen an Termine erinnern und ungeplante Terminausfälle verhindern
 
Mit einem neuen kostenfreien SMS-Service besteht ab sofort die Möglichkeit, Kunden der Agentur für Arbeit per SMS an bevorstehende Termine, wie beispielsweise dem Gespräch beim Arbeitsvermittler, zu erinnern. Dazu erhalten interessierte Kunden 24 Stunden zuvor eine SMS mit Datum, Uhrzeit und Ort.
 
Beantragt werden kann dieser Service ganz einfach per Telefon über die gebührenfreie Servicerufnummer 0800 4 5555 00.

 
Wie melde ich mich für den SMS-Service an? 
  • beim persönlichen Ansprechpartner
  • telefonisch
  • in der Eingangszone 
  • über den Antwortbogen des Einladungsschreibens
 Was ist sonst noch zu beachten?
 
  • Sollte aus technischen Gründen keine SMS übertragen werden, ist dies kein wichtiger Grund, um den Termin nicht wahr zu nehmen.
  • Das Einverständnis zur SMS-Erinnerung kann jederzeit ohne Angaben von Gründen widerrufen werden
 
© PI 80/2013 der Agentur für Arbeit Annaberg-Buchholz

Montag, 29. Juli 2013

Neue Arbeitsmarktbroschüre: Fachkräfte in der Kinderbetreuung und -erziehung


Ab dem 1. August haben alle Kinder mit dem vollendeten ersten Lebensjahr einen Rechtsanspruch auf Betreuung. Bund, Länder und Kommunen arbeiten mit Hochdruck daran, ein bedarfsgerechtes und qualitatives Angebot bereitzustellen.


Eine neue Arbeitsmarktbroschüre der Bundesagentur für Arbeit (BA) zum Thema „Fachkräfte in der Kinderbetreuung und -erziehung“ analysiert unter anderem die Kinderbetreuungsquoten, die Entwicklung der Beschäftigtenzahlen sowie die Potenziale unter den Arbeitslosen. So ist zum Beispiel die Arbeitslosigkeit in den Berufen der Kinderbetreuung um mehr als die Hälfte seit 2008 bis heute zurückgegangen und das Beschäftigungsplus in den westlichen Bundesländern historisch bedingt deutlich kräftiger ausgefallen als in den östlichen. Regionale Unterschiede zeigen sich auch beim Niveau der Kinderbetreuung. Die Bandbreite reicht von neun

Donnerstag, 25. Juli 2013

Donnerstag, 18. Juli 2013

Mittwoch, 17. Juli 2013

Einstellungsache - Arbeitgeberinformation der Agentur für Arbeit Annaberg-Buchholz

Bundesagentur für Arbeit (Öffnet sich in neuem Fenster)
Sehr geehrte Damen,
sehr geehrte Herren,


herzlich willkommen zur aktuellen Ausgabe des Arbeitgeber-Newsletters der Agentur für Arbeit Annaberg-Buchholz. Auch heute halten wir für Sie wichtige Informationen bereit und geben Ihnen einen Überblick über aktuellen Themen des Arbeits- und Ausbildungsstellenmarktes, zum Vermittlungsangebot, zu den Leistungen für Sie als Arbeitgeber sowie über wichtige Termine und Veranstaltungen. Der Arbeitgeber-Newsletter ergänzt dabei den gewohnten persönlichen Service der arbeitgeberorientierten Vermittlerinnen und Vermittler vor Ort.
Wünschen, Anregungen und auch Kritik stehen wir offen gegenüber – davon lebt dieses Informationsmedium. Senden Sie diese bitte an die E-Mail-Adresse: Annaberg-Buchholz.PresseMarketing@arbeitsagentur.de
Ich hoffe auf ein reges Interesse an unserem Arbeitgeber-Newsletter. Sofern er Ihnen gefällt, empfehlen Sie uns bitte weiter. Sie können ihn jederzeit im Internet unter http://www.ba-arbeitgebernews.de
abonnieren.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen und verbleibe
mit besten Wünschen
Ihr
Thomas Berndt

Berufsausbildung auch für junge Erwachsene

Sie finden keinen Azubi? Warum nicht einen jungen Erwachsenen ausbilden?

Unternehmen suchen für die Erstausbildung natürlich in erster Linie Schulabgänger. Mit dem Blick auf die künftigen Fachkräftebedarfe sollten sie den Blickwinkel auf Ausbildungsbewerber und damit auch ihre Rekrutierungsstrategien erweitern. Denn auch für einen über 25-jährigen macht eine Lehre noch Sinn.
Die Initiative "Erstausbildung junger Erwachsener" gibt jungen Menschen zwischen 25 und 35 Jahren ohne Berufsabschluss eine zweite Chance und hilft beim Einstieg in Ausbildung.
Im Erzgebirgskreis sind momentan mehr als 1.000 Menschen im Alter bis 35 Jahre ohne Berufsabschluss arbeitslos gemeldet . Damit hat etwa jeder dritte junge Erwachsene keine abgeschlossene Berufsausbildung. Hinzu kommen fast 3.600 junge Menschen, die derzeit ohne abgeschlossene Ausbildung beschäftigt sind.
Die jungen Erwachsenen können eine sogenannte betriebliche Einzelumschulung analog zu einer dualen Ausbildung in Berufsschule und Unternehmen absolvieren. Sie als Ausbildungsbetrieb müssten in dem Fall lediglich eine Ausbildungsvergütung zahlen.
Aber auch viele Erwachsene, die bereits älter als 35 Jahre sind, suchen eine neue berufliche Herausforderung und sind bereit, einen neuen Beruf in Form der betrieblichen Einzelumschulung zu erlernen.
Ihre Vorteile:
  • Sie finden eine lebenserfahrene Nachwuchskraft, die Sie schon frühzeitig in Ihre alltäglichen Betriebsabläufe einbinden können.
  • Die jungen Erwachsenen verfügen meist bereits über eine gewisse berufliche Erfahrung.
  • Die Ausbildung ist in der Regel um ein Drittel der regulären Ausbildungsdauer verkürzt.
  • Die Kosten für die notwendige Eignungsfeststellung, für Arbeitskleidung, Lernmittel, Kinderbetreuung, Fahrkosten, Prüfungs- und Berufsschulgebühren werden durch die Arbeitsagentur übernommen.
Haben Sie freie Ausbildungsplätze, die Sie bisher nicht mit Azubis besetzen konnten und sind Sie an dieser Ausbildungsmöglichkeit interessiert? Kontaktieren Sie Ihren Ansprechpartner im Arbeitgeber-Service! Er berät Sie gern.
Weitere Informationen finden Sie in dem Flyer "Erstausbildung junger Erwachsener", den Sie über den Arbeitgeber-Service oder über den BA-Bestellservice (www.ba-bestellservice.de) anfordern können.

Ausbildungs- und Qualifizierungsoffensive Altenpflege

Zur Sicherung des Fachkräftebedarfs in der Altenpflege hat die Bundesregierung im vergangenen Jahr die „Ausbildungs- und Qualifizierungsoffensive Altenpflege“ gestartet. Hintergrund ist der durch die demografische Entwicklung wachsende Bedarf an qualifiziertem Personal in der Altenpflege. Wiedereingeführt wird die dreijährige Umschulungsförderung in der Altenpflege durch die Bundesagentur für Arbeit (BA) bis 2015 bei gleichzeitiger Ausweitung der Möglichkeit zur Ausbildungsverkürzung bei entsprechenden Vorkenntnissen in der Altenpflegehilfe. Ziel ist es, einen Beitrag zur Sicherung des Fachkräftebedarfs in einem gesellschaftlich besonders bedeutsamen Bereich zu leisten. Dazu dient unter anderem auch die "Woche der Gesundheitsberufe", die Arbeitgeber, Bildungsträger und Arbeitsagentur Annaberg-Buchholz in der Woche vom 22. bis 26. Juli 2013 an verschiedenen Agenturstandorten gemeinsam durchführen.

Die Chancen im Gesundheits- und Pflegebereich einen Job zu finden, sind so gut wie lange nicht mehr. Die Branche gehört zu denen, die ständig Personal suchen und einstellen. Doch welche Berufe finden sich eigentlich im Pflegebereich?

Montag, 15. Juli 2013

Gesundheits- und Pflegebereich braucht Personal

Arbeitgeber, Bildungsträger und Agentur für Arbeit ziehen gemeinsam an einem Strang


Die Chancen im Gesundheits- und Pflegebereich einen Job zu finden, sind so gut wie lange nicht mehr. Die Branche gehört zu denen, die ständig Personal suchen und einstellen. Doch welche Berufe finden sich eigentlich im Pflegebereich? Wo werden neben examinierten Fachleuten auch Pflegehelfer oder Betreuungskräfte für Demenzkranke gesucht? Welche Chancen haben Erwachsene, sich zu qualifizieren und in einem Pflegeberuf neu durchzustarten?


Antworten auf diese Fragen gibt die „Woche der Gesundheitsberufe“, die vom 22. bis 26. Juli an verschiedenen Agenturstandorten stattfindet. Krankenhäuser, Kliniken, Pflegeeinrichtungen und mobile Pflegedienste der Region informieren gemeinsam mit Bildungsträgern und Arbeitsagentur Annaberg-Buchholz über Jobchancen und Qualifizierungsmöglichkeiten in dieser Branche. Dazu halten Arbeitgeber konkrete Jobangebote bereit und Bildungsträger zeigen auf, wo eine Weiterbildung oder Umschulung Sinn macht. Gesucht werden vor allem Altenpfleger/innen, Gesundheits- und Krankenpfleger/innen und Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen. Es lohnt sich, die Bewerbungsmappe gleich mitzubringen.

„Gut die Hälfte der Bevölkerung im Erzgebirgskreis ist älter als 50 Jahre. Demgegenüber stehen rund 20 Prozent junge Menschen unter 25 Jahren. Die demografische Entwicklung stellt auch den Erzgebirgskreis vor große Herausforderungen, denn Pflege braucht Zeit, Geduld und jede Menge Herzblut. Die „Woche der Gesundheitsberufe“ bietet eine Chance, die Vielfalt der Tätigkeiten zu präsentieren und Interessenten für die Arbeit mit Menschen zu begeistern“, sagt Thomas Berndt, Leiter der Arbeitsagentur Annaberg-Buchholz.


Folgende Termine werden angeboten:


22.07., 9 bis 12 Uhr in der Geschäftsstelle Aue, Postplatz 2a


23.07., 9 bis 12 Uhr im Berufsinformationszentrum der Agentur für Arbeit Annaberg-Buchholz, Paulus-Jenisius-Straße 43


24.07., 13.30 bis 16 Uhr in der Geschäftsstelle Marienberg, Freiberger Straße 21


25.07., 9 bis 12 Uhr in der Geschäftsstelle Stollberg, Schlachthofstraße 5

Mehr Informationen gibt’s im Netz unterwww.arbeitsagentur.de/annaberg-buchholz.

 

© Agentur für Arbeit Annaberg-Buchholz | PI Nr. 78/2013 | 15.7.2013

Freitag, 12. Juli 2013

Bevölkerungsrückgang in Sachsen – Auswirkung auf den Arbeitsmarkt


Bevölkerungsrückgang in Sachsen – Auswirkung auf den Arbeitsmarkt


Aktuell leben über 7 Milliarden Menschen auf der Erde. Jede Sekunde kommen 2,6, jede Minute 158 und jeden Tag 227.000 dazu. Demgegenüber hat in Deutschland – wie in vielen anderen Industrienationen insbesondere in Europa auch - die Bevölkerung ihren Höhepunkt erreicht. So leben nach Angaben des Statistischen Bundesamtes aktuell etwa 80,3 Millionen Menschen in Deutschland, Sachsen hat rund 4,05 Millionen Einwohner. 

Für die kommenden Jahre wird sowohl für Deutschland als auch für Sachsen ein Bevölkerungsrückgang erwartet.

„Der sächsische Arbeitsmarkt zeigt sich robust und folgt der positiven Entwicklung der vergangenen Monate. Im Juni ging die Arbeitslosigkeit in einem üblichen Umfang saisonbedingt zurück, die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung ist gestiegen und auch das gemeldete Stellenangebot blieb stabil. Eine erfreuliche Situation, die in erster Linie auf die relativ stabile konjunkturelle Situation zurückzuführen ist“, sagte Jutta Cordt, Vorsitzende der Geschäftsführung der Regionaldirektion Sachsen der Bundesagentur für Arbeit (BA).

Der demografische Wandel wird besonders in Sachsen das künftige Angebot an Arbeitskräften gravierend beeinflussen. Voraussichtlich sinkt bis zum Jahr 2025 die Zahl der Bevölkerung um über 360.000 Frauen und Männer. Ab dem Jahr 2014 werden in Sachsen weniger Einsteiger in das Berufsleben verzeichnen sein, als Ältere aus diesem aussteigen und so verringert sich die Zahl der erwerbsfähigen Bevölkerung im Alter von 15 bis 65 Jahre bis 2025 um rund 450.000 auf weniger als 2,2 Millionen Menschen.
„Deshalb kann es künftig zu Fachkräfteengpässen kommen, wenn nicht alle Arbeitsmarktakteure Strategien zur Fachkräftesicherung umsetzen. Denn es gibt Wege, um die Zahl der Fachkräfte in Sachsen zu erhöhen. Dabei denke ich an bereits vorhandene Potenziale“, appelliert Cordt.

Dazu gehören ältere Arbeitnehmer, Geringqualifizierte, Langzeitarbeitslose, Schwerbehinderte, Alleinerziehende und Empfänger von Leistungen der Grundsicherung. Wie diese und andere Fachkräftepotenziale für den Arbeitsmarkt genutzt werden können, zeigt die Broschüre Perspektive 2025 – Fachkräfte für Sachsen.

 

So muss es zum Beispiel gelingen, dass mehr Jugendliche ihre Ausbildung erfolgreich beenden, dass Teilzeitarbeitsbeschäftigte ihre Arbeitszeit ausweiten können oder auch dass Ältere in größerem Umfang am Erwerbsleben teilhaben. Auch gezielte Zuwanderung ist ein Weg, bei der Gewinnung zusätzlicher Fachkräfte.

 „Für die Unternehmen in Sachsen bestehen die Herausforderungen des demografischen Wandels vor allem darin, auch in Zukunft ihren Bedarf an qualifizierten Mitarbeitern zu decken und damit die Wettbewerbsfähigkeit des eigenen Unternehmens zu sichern. Gleichzeitig müssen sie mit einer deutlich älter werdenden Belegschaft rechnen. Hierbei unterstützen wir in den Agenturen für Arbeit und gemeinsamen Jobcentern mit Vermittlung und Beratung – als Partner rund um das Thema Arbeit“, versichert Cordt abschließend.


Hintergrundinformation:

 
Weltbevölkerungstag

Im Jahr 1989 wurde der 11. Juli zum Weltbevölkerungstag erklärt. Hintergrund ist das ständige Bevölkerungswachstum in den Entwicklungsländern, während dagegen die Bevölkerungszahl in den Industrieländern relativ stabil bleibt. Um auf die mit dem Bevölkerungsanstieg einhergehenden Herausforderungen aufmerksam zu machen, wurde dieser Gedenktag eingeführt.

 Statistiken und Informationsquellen

 

Herausforderungen des demografischen Wandels für den Arbeitsmarkt in Sachsen (IAB Sachsen) http://doku.iab.de/regional/s/2011/regional_s_0111.pdf

 


 


 

Statistisches Landesamt http://www.statistik.sachsen.de/

 

 
 
PI der Regioanldirektion Sachsen der BA nr. 34/20132 v. 1.7.2013

Montag, 8. Juli 2013

BA-Chef Weise: Das Führen über Ziele hat sich bewährt.

Der „Spiegel“ berichtet heute (7. Juli 2013) erneut über angebliche Missstände bei der Bundesagentur für Arbeit (BA). Es wird behauptet, das Zielsystem führe dazu, dass nur für Zahlen gearbeitet würde. Trotz Hinweisen aus dem eigenen Hause, würde auf Fehlentwicklungen nicht reagiert. die Vorwürfe sind nicht neu und zeigen einmal mehr, dass das Zielsystem der BA nicht immer richtig verstanden wird.

Frank-J. Weise, Vorstandsvorsitzender der BA: „Das Führen über Ziele hat sich bewährt. Auch der Bundesrechnungshof (BRH) hat das bestätigt. Hier ist die BA im öffentlichen Bereich vorbildlich.“

Die BA hat mit ihrem Führungs- und Steuerungssystem in den vergangenen Jahren die gute Entwicklung am Arbeitsmarkt erheblich unterstützt. 2005 gab es mehr als 5 Millionen arbeitslose Menschen. Unsere Aufgabe damals war es, so viele Menschen so rasch wie möglich in Arbeit zu bringen. Dies ist der BA gut gelungen. Seither ist die Arbeitslosigkeit um mehr als zwei Millionen zurückgegangen; die Beitragszahlerinnen und Beitragszahler werden jährlich um über 30 Milliarden Euro entlastet. Die BA hat ihre Leistungsfähigkeit und Flexibilität während der Wirtschaftskrise eindrucksvoll unter Beweis gestellt.


Der Arbeitsmarkt hat sich bereits gewandelt und wird sich in den nächsten Jahren weiter verändern. Fachkräftebedarf und demographische Entwicklung sind die dominanten Herausforderungen. Darauf reagierte die BA mit dem strategischen Programm 2020, das gemeinsam mit dem Verwaltungsrat, der Personalvertretung und den Experten in den letzten beiden Jahren erarbeitet wurde. Es umreißt, wie sich die BA flexibel an die veränderten Bedingungen des Arbeitsmarktes anpassen wird. Kernelemente sind die intensivere Betreuung von Menschen, die einer besonderen Unterstützung bedürfen und mehr längerfristige Qualifizierungen zur Deckung des steigenden Fachkräftebedarfs.


Hier geht es nie um Zahlen, sondern immer um die Bedürfnisse der Menschen und Unternehmen.

Die Vorwürfe, die der „Spiegel“ erhebt, sind nicht neu. Nicht erwähnt werden hingegen die Maßnahmen, die die BA zwischenzeitlich getroffen hat.

Einige Beispiele:


Der Spiegel zitiert aus einer ersten Stellungnahme an den BRH, die auf der Grundlage des Verfahrens beim Umgang mit Prüfungen nur einem Zwischenschritt darstellt. Mittlerweile gab es umfangreiche Beratungen mit dem BRH. Der BRH hat bestätigt, dass er die Reaktionen der BA auf die Prüfergebnisse positiv bewertet. Wie bereits in der Pressemitteilung der BA vom 23. Juni 2013 erklärt, wird ab dem kommenden Jahr das Zielsystem weiterentwickelt. Dies ist bereits in enger Abstimmung zwischen Vorstand und Verwaltungsrat beschlossen.

Bei der Diskussion von Ergebnissen der Internen Revision der BA gibt es große Transparenz: Die Revisionsberichte sowie alle Maßnahmen sind für die Mitarbeiter der BA einsehbar. Sie können also selbst feststellen, ob Qualitätsmängel auch bei ihrer eigenen Arbeit auftreten. In den Agenturen für Arbeit findet vor Ort ein laufendender Dialog über die Qualität der Arbeit und mögliche Verbesserungen statt.  

Weise: „Das Führen über Ziele wird begleitet von einem offenen Dialog und einer internen Qualitätssicherung. Dies befördert eine konstruktive Auseinandersetzung und ggf. auch Widerspruch.“

 PI der Bundesagentur für Arbeit Nr. 40/2013 – 7. Juli 2031

Dienstag, 2. Juli 2013

Frank-J. Weise, der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit Im Interview mit dem BPA

http://m.bundesregierung.de/Content/DE/Interview/2013/07/2013-07-02-weise-ba.html

Merkel zur Jugendarbeitslosigkeit,Interview mit 6 europ. Zeitungen

Steffen Seibert (@RegSprecher) hat um 8:49 PM on Di., Jul 02, 2013 getwittert: "Eine verlorene Generation darf es nicht geben." #Merkel zur Jugendarbeitslosigkeit,Interview mit 6 europ. Zeitungen, http://t.co/YXxkRR46nC (https://twitter.com/RegSprecher/status/352136877853249536) Hol Dir die offizielle Twitter-App auf https://twitter.com/download