Montag, 21. Januar 2019

#Arbeitsmarkt #Sachsen – #Bundesarbeitsminister Hubertus #Heil besucht die #Arbeitsagentur #Bautzen



Sorbischer Brauch: Salz und Brot für den Bundesarbeitsminister

 

r.i.B: Bundesarbeitsminister Hubertus Heil
l.i.B. Thomas Berndt, Leiter d. Arbeitsagentur
Der Bundesminister für Arbeit und Soziales, Hubertus Heil, besuchte heute im Rahmen seiner Sachsen-Tour die Arbeitsagentur Bautzen. Die Begrüßung erfolgte nach sorbischem Brauch – mit Salz und Brot. Der Bundestagsabgeordnete Thomas Jurk begleitete ihn. In Bautzen haben sie sich mit den Mitarbeitern der Arbeitsagentur zu den Chancen und Herausforderungen in den Landkreisen Bautzen und Görlitz informiert. Der Schwerpunkt lag hier auf der Ausrichtung der Arbeitsagentur bei der Umsetzung des Qualifizierungschancengesetzes.
 

Am heutigen Nachmittag besuchte der Bundesarbeitsminister die Arbeitsatsagentur Bautzen. Dort diskutierte der Bundesminister mit Arbeitsvermittlern, Berufsberatern und Führungskräften über die Umsetzung und Aktivitäten zum Qualifizierungschancengesetz.

„Die Lausitz ist eine starke Wirtschaftsregion mit vielen attraktiven Unternehmen. Dennoch gibt es auch verfestigte Arbeitslosigkeit in der Region. Um Langzeitarbeitslosen wieder eine echte Chance auf dem Arbeitsmarkt zu geben, haben wir zum 1. Januar 2019 den Sozialen Arbeitsmarkt eingeführt. Damit schaffen wir wieder Perspektiven, um langzeitarbeitslose Menschen dauerhaft in Arbeit zu bringen. Insgesamt stehen dafür vier Milliarden Euro zur Verfügung. Die Arbeitsagenturen und Jobcenter spielen bei der Vermittlung und Beratung eine besonders wichtige Rolle, und ich bin immer wieder froh zu sehen, mit wie viel Engagement und Fachwissen sie diese Rolle übernehmen.“, sagte Bundesminister Hubertus Heil.


Nach dem Rundgang durch die Bautzner Arbeitsagentur und dem Arbeitsgespräch, stand der Bundesminister mitten im Berufsinformationszentrum. In der BIZ-Lounge diskutierte Heil mit Arbeitsvermittlern, Berufsberatern, Beratern für Menschen mit Handicap, Mitarbeitern aus dem Empfangsbereich und Servicecenter. Hierbei wurden erfolgreiche Ansätze bei der Umsetzung der Qualifizierung von arbeitslosen und beschäftigten Menschen vorgestellt, Aktivitäten für Neuansiedlungen in der Region besprochen sowie die Ausrichtung der Berufsorientierung und Weiterbildungsberatung diskutiert. 


„Wir in Bautzen haben Großes vor! Schon heute haben wir in unseren Gemeinden Arbeitslosenquoten von drei bis über zehn Prozent. Der Abbau der Arbeitslosigkeit und die gleichzeitige Bewältigung der steigenden Fachkräftebedarfe bedeutet für uns einen heftigen Spagat. Deshalb sind wir sehr froh, mit dem Qualifizierungschancengesetz neue Möglichkeiten zu haben, um in die Kompetenzen der arbeitslosen und beschäftigten Menschen zu investieren. Denn wir wissen, jede Investition in die Menschen ist auch eine gute Investition in unsere Region und damit in unsere Zukunft. Das ist unser Beitrag, um Teilhabe mitzugestalten“, sagte Thomas Berndt, Vorsitzender der Geschäftsführung der Arbeitsagentur Bautzen.

Die Herausforderungen in der Bautzner Region liegen in der Demografie und Digitalisierung. Denn bis zum Jahr 2025 wird es in den Landkreisen Bautzen und Görlitz mehr Menschen geben, die in den Ruhestand übergehen, als Jüngere, die nachrücken. Damit nimmt die Zahl der arbeitsfähigen Bevölkerung um 14,3 und 16,7 Prozent ab – das bedeutet, knapp jeder Sechste geht dem Arbeitsmarkt verloren. 

Gleichzeitig liegt das Digitalisierungspotenzial über dem sächsischen Durchschnitt. Etwa 28 (Landkreis Bautzen) und 26 Prozent (Landkreis Görlitz) der Jobs könnten zu mehr als 70 Prozent durch neue Technologien übernommen werden. Das kostet zwar laut Berndt keine Arbeitsplätze. Jedoch müssen die Mitarbeiter in den Betrieben auf den Wandel der Arbeit, neue Kompetenzen und Fähigkeiten richtig vorbereitet werden. Das geht laut Arbeitsagentur nur mit betrieblicher Qualifizierung. Dort werden die Mitarbeiter der Arbeitsagentur in diesem Jahr verstärkt ansetzen, indem sie Unternehmer beraten und unterstützen, in die Kompetenzen ihrer Mitarbeiter zu investieren.

Donnerstag, 10. Januar 2019

Mission in die unbekannte #Berufswelt


Buchungsstart für SCHAU REIN! – Woche der offenen Unternehmen Sachsen
Ab dem 15. Januar 2019 können sich Schüler wieder zur SCHAU REIN! - Woche der offenen Unternehmen Sachsen unter www.schau-rein-sachsen.de anmelden. Die sachsenweite Initiative bietet vom 11. bis 16. März 2019 Schülern ab der 7. Klasse von Oberschulen, Gymnasien und Förderschulen die Möglichkeit, Einblicke in den Arbeitsalltag von Unternehmen und Institutionen aus dem Landkreis Bautzen und Görlitz zu gewinnen und sich frühzeitig über Ausbildungs- und Studienangebote sowie berufliche Perspektiven in der Region zu informieren. Auch die Agentur für Arbeit Bautzen ist mit ihrem Ausbildungsberuf Fachangestellter für Arbeitsmarktdienstleistungen dabei.
Vielfältige Angebote, wie Betriebsbesichtigungen, Technikvorführungen oder die Herstellung kleiner Werkstücke geben Schülern die Gelegenheit herauszufinden, welche Arbeitsabläufe und Tätigkeiten sie in ihrem Wunschberuf erwarten und ob diese den eigenen Interessen und Stärken entsprechen. Geschäftsführer, Mitarbeiter und Auszubildende geben dabei gern Auskunft über Anforderungen und Voraussetzungen für den jeweiligen Beruf.
„Die Woche der offenen Unternehmen ist bei der Berufswahl sehr hilfreich. Schüler erhalten praktische Einblicke in Unternehmen der Region. Sie können mit dem Chef, dem Ausbilder oder Azubis ins Gespräch kommen. Schüler haben die Möglichkeit, sich über ihren Wunschberuf näher zu informieren, aber auch unbekannte Berufe kennenzulernen“, ruft Thomas Berndt, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Bautzen, zur Teilnahme auf.

Freitag, 4. Januar 2019

#Rückblick auf den #ostsächsischen #Arbeitsmarkt im Jahr #2018 und #Ausblick auf #2019


 
Überblick über den Bezirk der Agentur für Arbeit Bautzen:
  • 19.491 Arbeitslose im Jahresdurchschnitt
  • Rückgang der Arbeitslosigkeit im Vergleich zu 2017 um 8,9 Prozent
  • 11.489 sozialversicherungspflichtige Arbeitsstellen akquirierte der Arbeitgeber-Service der Agentur für Arbeit Bautzen im Jahresverlauf 2018
 
„2018 war ein gutes Jahr für den Arbeitsmarkt in Ostsachsen. Die Zahl der Arbeitslosen sank weiter und die Arbeitskräftenachfrage bewegte sich auf einem hohen Niveau. Die Arbeitslosenquote lag im Jahresdurchschnitt bei 6,9 Prozent – der niedrigste Wert seit den neunziger Jahren. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ist um 1,8 Prozent gestiegen“, fasst Thomas Berndt, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Bautzen, die Jahresentwicklung zusammen.
 
Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung
Im Jahresdurchschnitt 2018 waren im Bezirk der Agentur für Arbeit Bautzen 19.491 Menschen arbeitslos gemeldet. Das sind 1.893 Personen oder 8,9 Prozent weniger als im Vorjahr. Die jahresdurchschnittliche Arbeitslosenquote, bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen, lag bei 6,9 Prozent. Im Jahresdurchschnitt 2017 betrug sie noch 7,5 Prozent.

Im Bereich der Arbeitslosenversicherung (Rechtskreis SGB III) waren im Jahresdurchschnitt 2018 5.804 Menschen arbeitslos gemeldet, 255 weniger als im Jahr 2017. Im Bereich der Grundsicherung, die in alleiniger Verantwortung der Landkreise Bautzen und Görlitz organisiert ist (Rechtskreis SGB II), waren im Jahresdurchschnitt 2018 13.687 Arbeitslose registriert. Das sind 1.638 Personen weniger als 2017.

Die Unterbeschäftigung, die Summe aus Arbeitslosen und Teilnehmern an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen, belief sich nach ersten Hochrechnungen im Jahresdurchschnitt 2018 auf insgesamt 25.725 Personen. Das ist ein Rückgang im Vergleich zum Vorjahr um 2.194 Personen oder 7,9 Prozent. Bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen lag die Unterbeschäftigungsquote im Jahr 2018 durchschnittlich bei 8,9 Prozent und damit auf dem niedrigsten Stand der letzten Jahre.
 
Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung
Die Zahl der Arbeitnehmer, welche im Agenturbezirk Bautzen bei den Unternehmen sozialversicherungspflichtig beschäftigt sind, ist von Juni 2017 bis Juni 2018 um 3.553 auf 199.963 gestiegen. Das ist ein Plus von 1,8 Prozent.
 
Arbeitskräftenachfrage
Der Arbeitgeber-Service der Agentur für Arbeit Bautzen akquirierte im Jahresverlauf 2018 11.489 sozialversicherungspflichtige Arbeitsstellen, 798 weniger als im Jahr 2017. Eine hohe Nachfrage bestand im verarbeitenden Gewerbe, im Bereich der wirtschaftlichen Dienstleistungen, im Handel, im Gesundheits- und Sozialwesen sowie im Bereich der Arbeitnehmerüberlassung
 
Arbeitsmarktpolitik

Insgesamt investierte die Agentur für Arbeit Bautzen im Jahr 2018 rund 25 Millionen Euro zur Integration von Menschen in Arbeit oder Ausbildung.

Der Schwerpunkt lag dabei insbesondere auf der Qualifizierung. Dafür gab die Arbeitsagentur rund 11,6 Millionen Euro aus. Im Jahr 2018 begannen 1.890 Frauen und Männer Weiterbildungsmaßnahmen.  

Mit Eingliederungszuschüssen wurden 1.668 Beschäftigungsaufnahmen unterstützt und Haushaltsmittel in Höhe von rund 5,6 Millionen Euro ausgegeben. Für die Integration Jugendlicher in Ausbildung wurden insgesamt 4,1 Millionen Euro investiert, unter anderem für Berufsorientierung, Berufsvorbereitung sowie Stützunterricht in Theorie und Praxis.
 
Ausblick auf das Jahr 2019
„Unser Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung geht davon aus, dass der Arbeitsmarkt im Jahr 2019 robust bleiben und die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in der Region weiter leicht ansteigen wird. Trotz der robusten Arbeitsmarktlage haben es einige Personengruppen schwerer, wieder in Arbeit zu kommen und zu bleiben. Meine Mitarbeiter werden sich deshalb auch im Jahr 2019 auf die Menschen konzentrieren, die besondere Unterstützung benötigen, wie Langzeitarbeitslose, Menschen mit Handicap sowie Jugendliche und junge Erwachsene ohne Berufsabschluss. Hier sehe ich noch viel Potenzial, Fachkräfte für die Unternehmen zu gewinnen“, so Thomas Berndt.
 
Für das Jahr 2019 stehen der Agentur für Arbeit Bautzen rund 26,7 Millionen Euro für die Eingliederung in Arbeit und Ausbildung zur Verfügung. Die passgenaue Qualifizierung der Arbeitsuchenden bleibt ein Schwerpunkt der Agentur für Arbeit Bautzen – um Menschen fit für den Arbeitsmarkt zu machen und Fachkräfte für die Unternehmen zu gewinnen. Dafür sind Haushaltsmittel von 12 Millionen Euro vorgesehen. Weitere 6,3 Millionen Euro sind für Eingliederungszuschüsse vorgesehen. Für die Integration Jugendlicher in Ausbildung sind 5 Millionen Euro eingeplant.

Robuste Konjunktur und milde Witterung dämpfen den Anstieg der #Arbeitslosigkeit - Landkreise #Bautzen und #Görlitz


Überblick über den Arbeitsmarkt im Agenturbezirk Bautzen:
 
  • Arbeitslosenzahl im Dezember: 18.427 Menschen
    • Veränderung zum Vormonat: +585 Menschen / +3,3 Prozent
    • Veränderung zum Dezember 2017: -1.629 Menschen / -8,1 Prozent
  • aktuelle Arbeitslosenquote: 6,5 Prozent
    • Veränderung zum Vormonat: +0,2 Prozentpunkte
    • Veränderung zum Dezember 2017: -0,6 Prozentpunkte
  • Bestand sozialversicherungspflichtiger Arbeitsstellen: 4.416
    • Veränderung zum Vormonat: -252 Stellen / -5,4 Prozent
    • Veränderung zum Dezember 2017: -70 Stellen / -1,6 Prozent
 
„Im Dezember stieg die Zahl der Arbeitslosen im Agenturbezirk Bautzen im Vergleich zum Vormonat leicht an. Durch die robuste Konjunktur und die milde Witterung blieb die Zahl der Arbeitslosmeldungen von Arbeitnehmern aus saisonal abhängigen Berufszweigen jedoch überschaubar. Im Vergleich zum Dezember 2017 sank die Arbeitslosigkeit deutlich“, so Thomas Berndt, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Bautzen.
 
Arbeitslosigkeit:
 
Im Bezirk der Agentur für Arbeit Bautzen waren Ende Dezember insgesamt 18.427 Menschen arbeitslos gemeldet. Das sind 585 Arbeitslose (+3,3 Prozent) mehr als Ende November 2018 und 1.629 Personen (-8,1 Prozent) weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote liegt bei 6,5 Prozent. Im Dezember 2017 lag sie bei 7,1 Prozent.

Die Agentur für Arbeit Bautzen betreute in der Arbeitslosenversicherung im Dezember 5.460 Arbeitslose, 354 mehr als im November 2018. Gegenüber dem Vorjahresmonat waren 25 Personen mehr von Arbeitslosigkeit betroffen.  

Die kommunalen Jobcenter der Landkreise Bautzen und Görlitz registrierten zusammen 12.967 Arbeitslose in der Grundsicherung. Von diesen entfallen 5.589 auf den Landkreis Bautzen und 7.378 auf den Landkreis Görlitz. Gegenüber Dezember 2017 sank die Zahl der Arbeitslosen bei beiden Jobcentern um insgesamt 1.654 Personen. Im Vergleich zum Vormonat stieg sie um 231 Personen an.
 
Der Anteil der arbeitslosen geflüchteten Menschen, gemessen an allen arbeitslosen Menschen, beträgt 2,6 Prozent. Gegenüber November sank die Zahl der arbeitslosen geflüchteten Menschen um 24 Personen auf 487 Menschen. Davon betreuten die Jobcenter 441 anerkannte Schutzberechtigte (Anteil von 91 Prozent). Weitere 46 Asylbewerber sowie geduldete Menschen (9 Prozent) betreute die Arbeitsagentur Bautzen. Die meisten arbeitslosen geflüchteten Menschen kommen aus Syrien (275 Personen).
 
Unterbeschäftigung:
 
Niemand wird in der Statistik versteckt. Die Unterbeschäftigung, die Summe aus Arbeitslosen und Teilnehmern an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen, belief sich insgesamt auf 24.418 Personen. Das ist ein Rückgang im Vergleich zum Dezember 2017 um 7,3 Prozent. Aktuell liegt der Anteil der Arbeitslosigkeit an der Unterbeschäftigung bei 75,5 Prozent. Bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen liegt die Unterbeschäftigungsquote im Dezember bei 8,5 Prozent. Sie stieg im Vergleich zum Vormonat leicht um 0,1 Prozentpunkte an.

Im Dezember 2018 nahmen 5.991 Menschen an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen teil oder standen aus anderen Gründen, zum Beispiel wegen Krankheit, dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung. Viele wurden mit Weiterbildungen (1.343) gefördert, nahmen an Arbeitsgelegenheiten in der Grundsicherung (891) oder an Aktivierungsmaßnahmen (8) teil. Ein kleinerer Teil dieser Frauen und Männer stand aus anderen Gründen der Vermittlung nicht zur Verfügung und war deshalb nicht arbeitslos (zum Beispiel wegen Krankheit: 371).
 
Arbeitskräftenachfrage:
 
Im Dezember 2018 akquirierte der Arbeitgeber-Service der Arbeitsagentur Bautzen insgesamt 692 freie Stellen. Damit meldeten die Unternehmen gegenüber dem Vormonat 153 Arbeitsstellen weniger und gegenüber Dezember 2017 66 Arbeitsstellen weniger. Gegenüber Vormonat und Vorjahr ging insbesondere in der Zeitarbeit sowie im verarbeitenden Gewerbe die Arbeitskräftenachfrage zurück.

Aktuell können die Mitarbeiter der Arbeitsagentur insgesamt auf 4.444 freie Arbeitsstellen vermitteln. Das ist ein Minus von 254 Stellen gegenüber November 2018 und ein Minus von 102 Stellen im Vergleich zu Dezember 2017.

Die meisten freien Stellen sind im Bereich der Zeitarbeit (989), dem verarbeitenden Gewerbe (893), dem Handel und der Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen (415) sowie dem Gesundheits- und Sozialwesen (412) zu besetzen.